Zum Schutz Ihrer Patientendaten
Nach nach Recherchen des Linogate Partners Jens Ernst und eigenen Beobachtungen bei Artzpraxen verschiedenster Ausrichtung
zeigte sich folgendes Bild:
Bei der überwiegenden Mehrheit befindet sich die Sicherung der Patientendaten gegen Angriffe aus dem Internet in einem äußerst
bedenklichen Zustand.
Warum ist das so?
Es gibt einige Gründe dafür, aber was uns vor allem auffiel ist die Tatsache, dass vielen Praxisbetreibern erklärt wurde,
dass der Router zum Internetzugang ausreichend Schutz bieten würde oder gar selbst eine Firewall ist.
Ein Router agiert aber nicht als Firewall, so wie es das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im IT-Grundschutz
verlangt, denn ausgehende Verbindungen werden praktisch uneingeschränkt und ohne weitere Prüfung erlaubt, was einem potentiellen
Diebstahl von Patientendaten Tür und Tor öffnet.
Warum ist das so kritisch?
Modern vorgetragene Cyber-Angriffe schleusen oft im ersten Schritt Programme in die Praxis ein
(unerkannt, weil auf den Internet-Zugangs-Routern kein Virenscanner, geschweige denn ein mehrfaches Sicherheitssystem, zum
Einsatz kommt),
die sich auf einem nicht aktuell gehaltenen Rechner oder medizinischem Gerät mit Netzwerkanschluss
(der in so gut wie jeder Praxis vorhanden ist)
einnisten, um dann entweder jetzt schon die bereits gesammelten Patientendaten unbemerkt rauszuschicken
(der Router kontrolliert ja keine ausgehenden Daten).
oder einen Zugang von innen zu öffnen, durch die der Cyber-Kriminelle von nun an zu jeder Zeit direkten Zutritt zum Praxis-LAN,
und damit zu den Patientendaten, hat.
Mehr zum Thema finden Sie auf der Webseite
telematik-sicherheit.de.
Wie kann diese Situation verhindert werden?
Durch ein sog. UTM-System, manchmal auch vereinfacht "Firewall" genannt. Grob gesagt filtert und blockt ein UTM-System alles
Schlechte aus dem ein- und ausgehenden Internet-Datenverkehr heraus.
So wird ein Angriff wie oben geschildert durch verschiedene (eben nicht nur Firewall) und miteinander interagierende IT-Security-Module
erkannt und automatisiert geblockt.
Bräuchte eine Arztpraxis denn keine spezialisierte Lösung zur IT-Sicherheit?
Doch, sie bräuchte ein auf Praxen angepasstes UTM-System, denn nicht nur der Internetzugang soll gesichert werden, sondern
auch die besondere Geräteausstattung einer Praxis muß geschützt werden und besondere Berücksichtigung finden.
Ist ein solches UTM-System teuer?
Das ganz auf die Besonderheiten von Arztpraxen voreingestellte UTM-System "PRAXISWÄCHTER" ist bereits ab 550,- Euro zzgl. MwSt. erhältlich.
Wo kann man den PRAXISWÄCHTER beziehen?
Der Vertrieb dieser eigens für deutsche Arztpraxen optimierten UTM-Lösung "
PRAXISWÄCHTER" erfolgt über unseren Fachhandel. Nutzen Sie am Besten unser
Kontaktformular.